Über Frank Henkel /Maximilian von Ah

Ich bin der Autor des Roman-Thrillers: Geld fressen Seele auf, aus dem Milieu des Multi-Level-Marketing Finanzvertriebs AWD & Co, und Carsten Maschmeyer persönlich sandte mich in die Schweiz. Als ich später einem mutmaßlichen Betrug auf die Spur kam, zerstörte er mein Leben.

Heute für mich unvorstellbar: Maschmeyer war mein Vorbild.

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AWD-Allgemeiner Wirtschaftsdienst, 1989, erst Deutschland, später Schweiz…

Verdammt lang her, könnte man sagen; manche Leute glauben vielleicht zulange. Doch Unrecht und kriminelle Handlungen dieser Art, verjähren nur vor irdischen Gerichten. Zudem muss man wissen, dass das MLM-System der Finanzvertriebe seit 50 Jahren erfolgreich ist, ohne dass man an seinem System je eine wesentliche Korrektur vorgenommen hat. Alle öffentlichen Bekundungen der Vertriebsfirmen-Chefs, sie hätten gerade in den letzten Jahren Ausbildung und Mitarbeiter ganz erheblich qualifiziert, zielen auf eine pure Medien- und Volksverdummung hin, mit dem Ziel, von diesem System das jährlich immer wieder tausende Menschen einfach abzockt und viele existenziell zerstört, abzulenken. Welcher Eigentümer an diesen Firmen- und Vertriebsrechten, würde also freiwillig sein derart erfolgreiches System, welches den Vertriebsfirmen nachweislich seit 50 Jahren Milliarden um Milliarden in die Vertriebs-Firmenkassen spült, verändern wollen? Ein System von dem das US-Magazin Forbes einst behauptete, es habe die meisten Einkommensmillionäre hervorgebracht.

Meine Erfahrung mit diesem MLM-System sind allerdings vollkommen anders ausgefallen, auch wenn der AWD-Drückerkönig Carsten Maschmeyer himself, hierbei eine ganz persönliche Rolle spielte. Denn allein ihm verdanke ich die Zerstörung meiner Familie und die Zerstörung meiner ehemaligen beruflichen Existenz (Video). Ich erfuhr die brutale Gewalt eines rein Geld und Macht gesteuerten Menschen. Die Auswirkungen seiner brutalen und krankhaft verletzten Ego-Rache, wirken noch heute, 17 Jahre später, in meiner Familie nach, wie dieses Video zeigt.

In meiner AWD-Niederlassung in Genf (Schweiz), die ich seinerzeit im Rohbau übernahm und in Eigenregie über mehrere Monate speziell ausbauen ließ,

IMG_0418 führte Carsten Maschmeyer im Januar 1993, die erste AWD-Unternehmens-Vorstellung (UVO) für meine per Zeitungsanzeigen angeworbenen Sub-Agenten durch. Das Youtube Video zeigt einen kurzen Ausschnitt.

Wer allerdings mehr über den Showdown, die ganze Horror- und Thriller-Geschichte erfahren will, wie ich damals persönlich auf Mr. Selfmade Maschmeyer traf, diesen zunächst sogar schätzen lernte, ihn zu meinem Vorbild machte und ihn hirngewaschen als einen mir persönlich wie freundschaftlich verbunden Menschen wähnte, wird um das Lesen meines Insider-Romans GELD FRESSEN SEELE AUF nicht herumkommen …

Ich war zunächst Einsteiger beim AWD in Frankfurt und wurde dann, aufgrund meines AWD-Erfolges in der Frankfurter Direktion JJ Jakob, von Maschmeyer in die Schweiz gesandt. Als ich später, auf dringendes Anraten meiner Rechtsanwälte, alle meine Schweizer AWD-Verträge fristlos kündigte, verfolgte mich Maschmeyer mit brutalen Mafia-Methoden. Er denunzierte mich einerseits bei der Schweizer Fremdenpolizei um mich aus der Schweiz ausweisen zu lassen und kolportierte eine ausgeklügelte Rufmordkampagne. Selbst vor lebensbedrohenden Attacken, schien er nicht zurückzuschrecken. In meiner Not bat ich Otto Wittschier, den Gründer der Kölner OVB und seines Zeichens EX-Chef und Erzfeind von Carsten Maschmeyer, um Schutz und Unterstützung. In der Folge gründete und führte ich als geschäftsführender Landesdirektor, bis 1996 die OVB-Schweiz; bis der Nachfolger des Pensionsgängers Wittschier einen hinterhältigen Deal mit Carsten Maschmeyer einging.

Das Öffentlichmachen meiner persönlichen Lebensgeschichte, ist aber keinesfalls  ein persönlicher Rachefeldzug gegen Maschmeyer und den AWD, im Gegenteil: Die vielen Jahre die nunmehr vergangen sind, mein persönliches Verhältnis zu allen Menschen und dem positiven Blick auf alles Leben, haben mich irgendwann verzeihen lassen. Allerdings sehe ich eine gewisse menschliche Verpflichtung darin, meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse über das System des Multi-Level-Marketing (MLM), das Karrieresystem aller Finanzstrukturvertriebe, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen; und nichts ist meines Erachtens anschaulicher, weil eben authentisch, als eine reale Lebensgeschichte.

Allein aus meinen schmerzhaften Erfahrung mit Maschmeyers persönlicher Brutalität, musste ich um mein, meiner Kinder und Exfrau Leben, weiterhin besorgt bleiben. Darüber hinaus sind mir einige Beispiele bekannt, in denen Carsten Maschmeyer Insiderberichte oder gar Bücher, noch bevor sie in den Markt kamen per einstweiliger Verfügung stoppte. Dies alles galt es für mich abzuwägen.

Mit der Veröffentlichung meines Buches in Romanform, Hardcover und E-Book, unter dem Pseudonym Maximilian von Ah, verhinderte ich das Maschmeyer zu früh aufmerksam wurde. Leserinnen und Leser fanden zunächst lediglich den Zaunpfahlwink über das Namenskürzel CM meines Roman-Protagonisten. Wohingegen meine Website der MLM-Finanzvertrieb-Insiderbeste Zusatz-Hinweise zu geben vermag.

Last but not least darf ich heute feststellen, dass mein Buch auf bestem Wege ist, seine Zielgruppe und sein Ziel der Aufklärung und Warnung wie beabsichtigt zu erreichen. Auch die Resonanz der Medien ist durchweg positiv. Zudem wurde ich sechseinhalb Stunden als „AWD-System-Kronzeuge“ von der Staatsanwaltschaft Wien vernommen, die eine offizielle Strafuntersuchung gegen Carsten Maschmeyer himself und weitere ehemalige AWD-Geschäftsführer, auf Antrag des VKI, Verein für Verbraucherschutz Informationen (Auszug der Strafanzeige hier), eingeleitet hat. Der VKI führt darüber hinaus eine Sammelklage im Namen von 2500 AWD-Klägerinnen und Klägern, die sich zudem alle der vorgenannten Strafanzeige angeschlossen haben.

Bisher blieb aber Carten Maschmeyer und seinem ehemaligen AWD (neuer Name Swiss-Life-Select), sowie allen anderen MLM-Finanzstrukturvertrieben a la: DVAG, Bonnfinanz, Formaxx, OVB und wie sie sich alle nennen, der Vorteil, sich gemeinsam mit mir hinter meiner Anonymität und meinem Pseudonym zu verstecken – siehe AWD-Pressemeldung dazu hier. Allein die Strafverfolgungs-Behörden und einige wenige Medienvertreter kennen bisher meinen bürgerlichen Namen. Doch mit dieser Anonymität hinter einem Pseudonym, soll ab heute endlich Schluss sein! Maximilian von Ah heißt mit bürgerlichem Namen: Frank Henkel. Die Zeit ist gekommen, den Schutz-Schild des Pseudonyms fallen zu lassen.

Buchcover Geld fressen Seele auf